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Rohrleitungsnetz und elektrische Verkabelung

Wem diese Bilder zu klein sind, kann sich in meinem Fotoalbum gerne alles ansehen in hochauflösendem Format!

Vorher gut überlegen, wo man was hinlegt, wenn man Kreuzungen machen muss, wird es manchmal sehr eng...

von rechts nach links: FWS-RL, Hz-RL, Hz-VL, es folgen noch Kessel-RL und Kessel-VL.

Alle "fast" horizontal verlaufenden Leitungen haben ein Entlüftungsventil (manuell)
Spätesten wenn die Komponenten wie Wärmetauscher, Solar- und Frischwasserstation montiert sind, wird es Zeit sich Gedanken über die Verrohrung zu machen.

Das Rohrnetz sollte einigermaßen sauber aussehen, immer mit einem leichten Gefälle verlegt sein und auch immer mit einem Entlüfter an der höchsten Stelle versehen sein. Geschmacksache ob Automatikentlüfter oder ein manueller.

Am besten vorher einen Verlegeplan machen, um spätere Probleme zu vermeiden oder zu minimieren.

Rohrkreuzungen sind immer ungünstig, kann man durch kluge Leitungsführung auch vermeiden. Auch sollten die Rohrabstände so gewählt werden, dass die Rohre "dämmbar" bleiben.
Hier ist es ganz schön eng, doch ich wollte nicht den Mischer in den Heizraum setzen. Dort mischen, wo die höchsten Temperaturen sind!

Nebenbei, das ist ein bivalenter Mischer, sieht zwar aus wie ein 4-Wege-Mischer, ist jedoch keiner.

Er hat 2 "heiße" Zuleitungen, einen Abgang und einen Rücklauf. Gibt es auch "trivalent" mit 3 heißen Zuleitungen.
An der Decke mit Farbkreide anzeichnen...
Der Absperrkugelhahn für die FWS
Die "Strippen" der Sensoren,  elektrischen Ventile und Pumpen.

Falsch: Magnetventile, denn die sind in der Wasch- maschine...
Eines der wenigen Rohre, die nicht gedämmt werden und auch kein Absperrventil haben dürfen.

Am "unteren" Puffer der Abgang zu den Membranausdehnungsgefäßen und zu einem Sicherheitsventil. Das Rohr rechts kommt von der FWS (RL). Rechts unten ein KFE-Hahn.

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