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 Dach, Auf- und Umbauten - Fortsetzung...

 

Wem diese Bilder zu klein sind, kann sich in meinem Fotoalbum gerne alles ansehen in hochauflösendem Format!

 

Jetzt noch einige Impressionen von der Konstruktion, die sehr simpel ist.
An Material wurden Alu-Profile in 50 x 50 x 5 und 40 x 40 x 4 verarbeitet.

Alle Schrauben aus VA, Ausnahme die Schlüsselschrauben im Dach --> verzinkt.

Alle Muttern selbsthemmend und auch in VA.

Dachhaken aus VA, 5 mm stark.

Für die Dachhaken müssen die Ziegel bearbeitet werden. Wir haben eine kleine Flex benutzt, ein sehr aufwendiges Verfahren, denn die VA-Profile sollten nicht auf den Ziegeln aufliegen, da diese sonst brechen können. Und die Ziegel sollen auch nicht aufliegen.

Nach der ganzen Bohrerei in den Aluschienen hat das Dach eine Generalreinigung verdient, alle Späne beseitigen...

Der noch offene Auslaß der Solarverrohrung.

Wir haben T-Stücke montiert, später kamen da metallische Entlüfter drauf.

Nach heutiger Erkenntnis einfach unnötig, Bogen hätten gereicht. Entlüftung an dieser Stelle ist nicht nötig.

Die Steuerleitung dient dem Anschluß des Kollektorfühlers und des Strahlungssensor.

Die Kolli-Verbindungen sind aus 15 mm Kupferrohr gebogen, kann man auch mit Bogenfittings machen.

In der Bildmitte der Strahlungssensor.

Rechts die teilgedämmten Leitungen, gedämmt mit Aeroflex ( Armaflex ).

Die rücklaufseitigen Abgleichschieber, eingepackt in Aeroflex und mit butylbeschichteter Alufolie beklebt, um das EPDM-Dämmmaterial vor UV und Vogelangriffen zu schützen.

Inzwischen ist die silbrige Schicht ersetzt durch eine bleifarbene, um den Kontrast der Verrohrung zu den Kollektoren zu verringern.

Der Abgleich ist erforderlich, weil sich die Anlage nicht nach Tichelmann aufbauen ließ und deswegen abgeglichen werden muß, um die Volumenströme der 3 Zweige gegeneinander zu egalisieren.

Der warm eingepackte Kollektorfühler, er ist für vieles verantwortlich...
Wer A sagt, muß auch B sagen, damit auch alles funktioniert...

Es tat in der Seele weh, doch die Fichtengruppe musste gekürzt werden, damit die Sonne auch im Winter ihr Scherflein dazu beitragen kann, falls sie überhaupt scheint...

Alle Aufbauten außerhalb der Dach sind in den vorgeschriebenen Potentialausgleich mit einzubeziehen.

Wir habe zwar eine 16 mm²-Leitung innen bis in den Spitzboden liegen, aber das war mir nicht ganz geheuer, denn wir haben ein Fertighaus aus Holz.

Deswegen habe ich außen ein 25 mm²-NYM-Kabel verlegt und an dem Gestänge auf dem Dach angeschlossen. Achtung: Kupfer / Alu !!!

Ferner noch eine Verbindung zu der Verrohrung geschaffen - die ja durch den Kamin geht und im Keller zwangsläufig mit der Heizung usw. verbunden ist - um falls dort mal was abgeleitet werden muß, wenigsten einen Teil davon nach außen umzuleiten.

  Wer jetzt Glück hat und im richtigen Bundesland wohnt, darf seine jährliche Messung des Heizkessels beim Schwarzen Mann abmelden....

 

 

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