Das ist der ehemalige Kellerraum, jetzt umfunktioniert als Energiespeicherraum:
So ganz stimmt der Plan nicht, da ist links noch eine Tür drin.
Auswahl des Pufferstandortes, die Möglichkeiten A oder B:
A wäre deutlich näher am Kessel gewesen, allerdings hätten wir die Pufferdämmung deutlich magerer ausführen müssen und die Verrohrung braucht ja auch noch Platz.... Es wäre mehr als eng geworden und das traute ich mich dann doch nicht.
B ist ein Standplatz, der den Raum völlig dominiert, allerdings exakt zwischen die Türen passt. Der Platzbedarf errechnet sich wie folgt:
2 Puffer zu je 79 cm Durchmesser plus 4 x die Dämmstärke a 10 cm je Puffer sind 80 cm, ergibt zusammen 238 cm Breite des Pufferstandortes. Bei offenen Türen haben wir gerade mal 2 cm Luft auf jeder Seite.
Die Außenwand des Heizraumes hat sich angeboten - weil frei - zur Montage der Solar-Komponenten wie: Sol-Station, externem PWT sowie die dazu gehörende Pumpe, ferner hängen 2 Membranausdehnungsgefäße a 80 l und das Solar-MAG mit 50 l dort. Direkt neben der Tür fand sich Platz für die elektrische Verteilung mit Stromzähler - separate Erfassung der Kosten - und die komplette Steuerungsanlage.
Der Heizungswärmetauscher fand seinen Platz oberhalb des Ölkessels an der Wand, mit dabei die Sekundärpumpe und das MAG der Fußbodenheizung. Die Verrohrung wurde auf 2 Achsen geführt: Die Hauptachse vor den Puffern an der Decke entlang durch die Wand über den Kessel, das sind: Hz-primär-VL/RL, Kessel-VL/RL, FWS-RL. Die hintere Rohrachse beinhaltet: Solar-Sekundär-VL/RL. Hinter den Puffern führt einsam das Verbindungsrohr zu den MAGs durch.
An den, oder besser vor den Puffern sitzen die Umschaltventile: 2 x Solarladung, 1 x Hz-RL-Umschaltung, sowie der bivalente Mischer und die primäre Hz-Pumpe. Auf Thermometer wurd verzichtet, weil da gerne Energie entfleucht. Lediglich ein Manometer ist am Puffer 2, entkoppelt über ein Siphon montiert.